Nr. 27-08 (1999)

Theravada Buddhismus aus feministischer Perspektive

Nr. 27-08 (1999)

von Tippawan Duscha

Internationale Symposion: Frauen im Buddhismus,
7.-9. Febr. 1997, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

1. Die Lehre des Buddhismus ist die Lehre von Ursache und Wirkung

Buddha sagt:“Wer das bedingte Entstehen versteht, versteht Dharma, wer den Dharma versteht, versteht das bedingte Entstehen“. Dharma ist die Lehre des Buddha. Dharma bedeutet „Wahrheit“, „Gesetzmäßigkeit“, „Naturgesetzt“. Die gesamte Lehre von Buddha handelt von Menschen, von uns und von der Natur.

Buddha hat ein andermal gesagt:

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Nr. 27-03 (1999)

Frauen und Religion

Nr. 27-03 (1999)

von Regine Walch
Geschäftsführender Vorstand der Heinrich- Böll- Stiftung e.V., Köln

Grußwort an das Internationale Symposion: Frauen im Buddhismus,
7.-9. Febr. 1997, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

Die Heinrich-Böll-Stiftung möchte mit dieser Veranstaltung eine Brücke schlagen zwischen dem Feminismus und dem Buddhismus, zwischen Frauen aus dem Westen und ihrem Anliegen auf Emanzipation und Befreiung, auf ihren Anspruch auf ein menschenwürdiges Leben und den Frauen, die als Buddhistinnen, als Nonnen und Lainnen ihren Beitrag leisten, das Unglück auf der Erde zu vermindern und Glück zu erreichen. Eine Voraussetzung um ins Gespräch zu kommen ist, daß man die Positionen der Anderen, ihre Grundgedanken kennenlernt.

Bevor wir uns nun am Sonntag mit dem Thema

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