Nr. 251 (2019)

The Revolution of Grace
Martin Luther’s, Shri Krishna Caitanya’s and Guru Nanak’s Religion of Grace

Nr. 251 (2019)

Von Edmund Weber

Content

Dialectical Theory of Religion
Three Concepts of Religious Culture
Martin Luther’s Doctrine of Grace
Shri Krishna Caitanya’s Eight Teachings on Grace
Guru Nanak’s Message of Grace
Conclusion

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Nr. 239 (2018)

EXISTIEREN IM WIDERSPRUCH[1]
Ein Essay über Martin Luthers dialektische Theologie in Auseinandersetzung mit der zweiwertigen Logik des Aristoteles und ihre logische Reformulierbarkeit durch G.W.F. Hegels dialektische Logik[1]

Nr. 239 (2018)

Von Edmund Weber

Meiner Frau Barbara Weber-Rehberg
in Erinnerung an die gemeinsame Tübinger Zeit

Inhalt

I. Martin Luthers dialektische Theologie in Auseinandersetzung mit der aristotelischen Logik

  • Die Unterscheidung von Gesetz und Evangelium
  • Der Satz vom Widerspruch und der Satz vom ausgeschlossenen Dritten
  • Der logisch problematische Zeitfaktor im aristotelischen Satz vom Widerspruch
  • Die göttlichste Vernunft und die als Hure missbrauchte Vernunft
  • Zweiwertigkeit als Unglaube
  • Simul peccator et iustus – Sünder und Gerechter zugleich
  • Vom Mißbrauch des Glaubens
  • Identität im extra nos
  • Umsonst ist die Existenz
  • Der aristotelische Schrecken vor der Freiheit der Gnade, des Grundes der Existenz

II. Zur logischen Reformierbarkeit der dialektischen Theologie Luthers durch G. W. F. Hegels Logik

III. Zusammenfassung

VI. Rabindranath Tagore über die Dialektik der Liebe

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Nr. 22 (1998)

Der Diebstahl der Flöte
Eine Krishna-Lila als Gegenstand diakritischer Theologie

Nr. 22 (1998)

von His Holiness Bhakti Caru Swami (Calcutta)

Gegenstand und Aufgabe diakritischer Theologie
Die von Martin Luther ausgelöste und profilierte Geistesrevolution des 16. Jahrhunderts hat der Theologie einen neuen Gegenstand und eine neue Aufgabe erschlossen, die bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren haben. Danach ist nicht Gott Gegenstand dieser Theologie, sondern Gesetz und Evangelium; und ihre Aufgabe besteht nicht im Entwurf von Gottesbildern, son-dern im discrimen inter legem et evangelium, in der Unterscheidung von Gesetz und Evangelium.

In dieser theologischen Selbstbestimmung, die wegen ihrer einzigartigen Aufgabe

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Nr. 03 (1997)

Thesen zum interreligiösen Dialog und zur protestantischen Apologetik

Nr. 03 (1997)

von Edmund Weber

ProlegomenaProtestantische Theologie in der Nachfolge Martin Luthers hat allein Gesetz und Evangelium zum Gegenstand.Ihre Aufgabe besteht allein in der Unterscheidung der beiden verba Dei.Als ars practica hat sie für jede Epoche existenzrelevant herauszufinden, was hier und jetzt heißt:

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